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HURRA, UNSER INTERKULTURELLES FERIENLAGER ist gesichert - VIELEN DANK an alle Spender!

Der Jugendarbeit im Teensclub finanziert sich aus privaten Spenden.

Wenn man in der Spandauer Neustadt aufwächst, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man seine Ferien im Kiez verbringt. Kaum einer der Teens, die seit 10 Jahren vorbeigekommen sind, fuhr mit dem Eltern in der Ferien. Soziale Not in den Familien hat viele Gesichter. Bei den Teens führt es oft zu Unkonzentriertheit in der Schule, geringem Selbstwertgefühl und zu frühem Erwachsenwerden ohne das eigene Potential entdeckt zu haben.

IBAN: DE 81 4306 0967 1180 5883 00
 
BIC: GENO DE M 1 GLS

Für unser Interkulturelles Ferienlager mit 30 Teilnehmern benötigen wir 6.500,00€,

 

   600,00 €       geldwerte Spende haben wir von der Firma MEDI-KS GmbH erhalten mit der Nutzung eines Transportwagens für das Gepäck,

1.200,00 €       kommen aus den Teilnehmerbeiträgen,

1.000,00 €       trägt der Verein Backup Friends e.V.,

   600,00 €       die Josuagemeinde e.V,

   700,00 €       kommen aus privaten Spenden,

   925,00 €       haben unsere Teens vom Jugenddemokratiefonds Berlin erhalten für die ein Programm für jugendliche Flüchtlinge.

1.475,00 €       spendete ein Unternehmen.

Damit haben wir sogar noch einen kleinen Überschuss und können ein paar mal mehr auf der Sommerrodelbahn rutschen oder Bowlen gehen oder was man sonst noch so macht, wenn man in die Ferien fährt...

WARUM SPENDEN?

Im Teensclub finden diese Teenies Ansprechpartner, die sie kontinuierlich durch die Jugendzeit begleiten, da wo sie sich mal Anlehnen wollen, selbst gesehen werden. Sie treffen Freunde in einem geschützten Rahmen. Sie erleben Ferien mit Ausflügen und Abenteuern. Sie bekommen Lob und Anerkennung sowie Korrektur in der Gruppe. Die Spenden benötigen wir vor allem für gemeinsame Reisen und Übernachtungen. Wir haben immer wieder die Erfahrung gemacht, dass gerade die gemeinsamen Übernachtungen, die größten Entwicklungsschritte bei unseren Teens ermöglichen.Nicht selten wird geweint, weil Erlebtes aus der Vergangenheit einmal Zeit und Raum hat, bearbeitet zu werden. Oft gerade nachdem wir besonders viel Spaß hatten und sie einen Erfolg in der Gruppen erlebt haben.Wir haben momentan Teenager aus mindestens sieben Nationen in der Gruppe. Diese kulturelle Vielfalt war für uns bisher nie ein Problem, sondern Bereicherung. Über Ihre Unterstützung unserer Arbeit würden wir uns sehr freuen.

 

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